#eigen story
Explore tagged Tumblr posts
Text
Spatort 1: Wir sind hier um einen Mord aufzuklĂ€ren. Wie machen ein bisschen Subplot fĂŒr die Herren damit alles einfach mehr Sinn macht. Und zum Setup.
Spatort 2: Der Mord ist wichtig. Deshalb sind wir hier. Subplot auch, aber okay das ist ĂŒberraschenderweise auch miteinander connected? wow. Schock sitzt tief.
Spatort 3: Der Mord ist der Subplot. Das persönliche Drama geht vor (ist aber auch ein Mord, aaaaalso ...). Connected ist es aber auch wieder :)
Spatort 4: Pia, sorry, aber wir haben alle persönlich grade viel am Hals! Kannst du schonmal ohne uns anfangen und dann rufst du an, wenn du Hilfe brauchst oder Zeit fĂŒr eine Google Earth Foto Op ist? Super, danke! <333
#die autoren geben Pia keine eigene Story weil sonst ermittelt da echt gar keiner mehr I guess#spatort#tatort saarbrĂŒcken#pia mvp aller bisherigen fĂ€lle ngl#wenn leo in teil 5 gekĂŒndigt wird hoffe ich kriegt pia die teamleitung#honestlyâąïž#chris watches stuff#pia heinrich
247 notes
·
View notes
Text
I made an intership in a chemical industry fabric and I kinda liked it.
#eigenes#i think iâm the antagonist in every kids movie/book now#but tbh it was just a nice atmosphere even as a woman#workers just greet you make some jokes and then continue whatever they are doing no social pressure tu mask#then they tell you some small stories from their lives like how they safed a bee and then you continue being in silence
8 notes
·
View notes
Text
'Da ist wieder diese Phase...
Jede Kleinigkeit drÀngt mich zur' Nase."
-Unknown
#zitat#selfmade#tumblr zitate#eigenes#girl#gedanken#zitateundsprĂŒche#drugs#eigenwerk#words#its true#true story#true#cocaine#koka#beschte
53 notes
·
View notes
Text
Haut mal einpaar Date Ideen in die Kommentare, nicht typisches Essen gehen oder so etwas đ
4 notes
·
View notes
Text
-plottwistedstory
6 notes
·
View notes
Text
Ich will nur noch einmal betonen, dass das hier keine Influencer Karriere ist. Ich hĂ€tte nicht gedacht, das es Leute gibt, die es falsch lesen. Ich habe keine Halluzinationen oder schizophrene Episoden oder lebe ein Doppelleben, aber wenn man mehr ĂŒber mich wissen will, sollte man echt Paul & Robin kontaktieren. So hatte es alles angefangen. Ne, wir waren keine fremden Seelenverwandten und Bffs. Und wenn man es nicht versteht, dann wahrscheinlich weil man es eigentlich gar nicht lesen sollte. Das hier ist kein Ort fĂŒr traurige Leute, um sich im selbst erstellen Konkurrenzkampf besser zu fĂŒhlen. Ich will mich einfach besser fĂŒhlen, ich habe mich richtig lange schlecht gefĂŒhlt. Ich denke es ist nach der ganzen Sache ziemlich berechtigt. Sonst muss ich davon ausgehen, dass man das nur bei mir machen kann, als ob ich die gelbe MĂŒlltonne fĂŒr den Frust anderer Leute bin. Und alles immer einfach so hinnehmen muss. Mir reicht es nie, ich habe immer noch so viel wirren Hass. Aber es ist nie grundlos.
-> Nicht wie andere Leute. Die sich wegen irgendwelchen Typen ganze Zeit zwanghaft mit mir vergleichen wollen. ïżŒOder einen wie ein Zootier beobachten und nachstellen, um selbst erstellte Theorien zu beantworten. Noch bisschen mehr Schnapps, dann findet man vielleicht noch ein bisschen mehr. Etwas was besser schmeckt. Gut gemeinte Sorgen der besorgten BĂŒrger, AffĂ€ren und Freunde. Am Ende wird man wieder random auserwĂ€hlt und durch den Dreck gezogen, damit sich andere besser fĂŒhlen, obwohl sie nichts mit der Sache zu tun haben. Ich mach es sonst auch und wenn sich Leute zu oft auf mich fixieren, fixiere ich mich auch auf sie. Ich will dann immer wissen warum sie sich mit mir beschĂ€ftigen. Und meine wirren Gedanken möchten nicht korrigiert werden, weil sie immer stimmen.
So, also zuerst war ich nicht gut genug fĂŒr den zwielichtigen Psycho und Bff Ex-Nachbar, Robin. Obwohl er mir mit seinem Papi bei der Kripo ein besseres Leben ermöglichen wollte und mich von der StraĂe geholt hĂ€tte (*Sarkasmus). Wir waren ein geheimes, fremdes Paar. Ich war undankbar fĂŒr die Aufmerksamkeit und seine Sorgen. Und jetzt bin ich wieder nicht gut genug fĂŒr Kripo Tristl, obwohl ich nicht danach gefragt habe, erneut auserwĂ€hlt zu werden. Jetzt kriege ich ganze Zeit Frust seiner komischen HyĂ€nen ab, weil er die vorher nicht geheiratet hat oder eine Beziehung mit denen eingegangen ist. Aber ich habe mit dem auch nichts zu tun??? Wurden einfach so hingehalten und suchen schon so lange einen korrekten, sicheren Partner. Sie waren so besorgt, dass er keinen SpaĂ haben wird oder halt nur kurzzeitig. Am Ende mĂŒssten Carmen und Ăko Sandy vorbeikommen und alles richten. Jetzt wird wieder so getan als ob ich mit meinen gelben HĂ€nden versucht habe, einen Mann ins Verderben zu ziehen. Die HĂ€nde sind da wo sie nicht sein sollten! Andere warten schon lĂ€nger auf einen Ring und ich spiele wieder schlitzĂ€ugiges Reh und Hochstaplerin, die alles wegnehmen will. Besorgte BĂŒrger& friends wĂ€ren bei einer guten deutschen, reinblĂŒtigen Frau weniger besorgt. Irgendwas muss ja stimmen, dann muss man sich fucking creepy auffĂŒhren und immer wieder testen ob iCh auCh wiRkliCh reAgiere. Nicht das hier jemand spĂ€ter ausgenommen wird, aber ist vielleicht auch nur eine Phase, die bald vorbei ist. Bald haben sich alle eingekriegt. Der Fall der notgeilen Freaks. Kann man die VerrĂŒckte trotzdem ficken? Man merkt gar nicht wie gestört die ist, die wirkt so normal. Es kommt mir so bekannt vor. Die VerdĂ€chtige gibt sich nachts immer die Kante und erinnert sich dann am nĂ€chsten Tag nicht mehr, wie schizophren sie schriftlich ausgeschweift ist. Hier wird eventuell wieder ein Doppelleben gelebt, irgendwas wird wieder verheimlicht und simuliert, damit es AnDErE miTkriEgen. Einer muss ein Auge auf das Schlitzauge werfen, Kripo Tristl naht sonst bald ein auslĂ€ndischer, sozialer Untergang. Und wenn man hier nichts findet, muss man sich halt auf andere Leute fokussieren. Dann baut man Verbindungen, vielleicht kriegt man irgendwann ein stimmiges Gesamtbild. Beim anderen stimmt was nicht, riecht zu sehr wie AuslĂ€nder, die schriftlich wunde Punkte trifft.
Was wĂ€re, wenn ich leben wĂŒrde wie die wĂŒtenden HyĂ€nen, Ăko Sandy, Schizophrene Lauren oder Anna, die FragwĂŒrdige etc.. Die es lieben zu spekulieren und sich durch mich unbedingt besser fĂŒhlen wollen, aber gar nicht wissen worum es geht. Dabei RuiNIere ich IhRE Leben mit meinen ausschweifenden Fixierungen, aber die mĂŒssen ja nicht stimmen. Darf man heutzutage nichts mehr sagen? Meinungen können frei gebildet werden, aber ich muss sie nicht in Hörweite mitkriegen, vor allem wenn man keinen verfickten Sarkasmus versteht und rumkreischt wie VerrĂŒckte. Und ich dachte immer, ich bin die ewig Gestörte. Aber kann man es mir verĂŒbeln. đ€Ș Nur ich, ich und meine Mami lesen diesen Blog, alles safe.
Ich wĂŒnschte ich hĂ€tte so interessante Leben wie die HyĂ€nen, da gibt es viel mehr zu reden. Ich will meine schizophrene Aufmerksamkeit teilen. Was wenn ich auch eine ehemalige örtliche Dorfnutte wĂ€re, die in die GroĂstadt gezogen ist, um einen seriösen Neuanfang zu beginnen. Der Beginn eines seriösen Lebens, eventuell bei der Polizei Berlin oder halt darunter. Jeden Tag neuer Name, andere Arbeitszeiten, andere Arbeitsorte, Liebschaften, andere WohnverhĂ€ltnisse, gemogelte Ausbildung, SpAĂ (oder wie auch immer das heiĂt), I dunno. So kurz đđŒdavor einen seriösen, sicheren Typen abzugreifen oder einem ein Kind unterzujubeln, der nichts von meiner Vergangenheit weiĂ. Jemand, der auĂerhalb meiner sozialen Reichweite ist und mich auf der sozialen Leiter direkt nach oben schiebt. Meine Auswahl ist sonst sehr begrenzt, mich will sonst keiner oder halt nicht das was ich will. Ich hĂ€tte mein Doppelleben verheimlicht und meine duNklE Vergangenheit hinter mir gelassen. Bald hĂ€tte ich einen Ring gehabt und wĂŒrde nicht so leben wie jetzt. In Berlin ist alles egal. AuĂer man will so einen konservativen Typen, dann darf keiner von der Dorfnutten Vergangenheit wissen, auch wenn man dann selbst durch SchreianfĂ€lle in der Ăffentlichkeit fĂŒr Aufmerksamkeit sorgt. Da wurde gerade voll lieb simuliert und dann geriet alles ins wanken. Mit Aussicht auf einen Ring ist alles andere plötzlich nebensĂ€chlich. Man nimmt jeden gut situierten Typen den man im dating game hat, duh, aber Konkurrenz ist ĂŒberall. Genau wie Minderwertigkeitskomplexe, Hochmut und die Wahrheit. Bei mir ist es nie ohne Grund.
#Leute sollten echt aufhören ihren Frust und ihre Schizophrenie an mir auszuleben#Bin es so leid immer von faltigen hĂ€sslichen labbrigen Frauen und komischen alten SĂ€cken von der Seite angebellt zu werden#Die P&C Muttis ohne Kinder wollen mir immer sagen wie man SpaĂ hat đ€Ș#Aber einen Spiegel haben die Zuhause trotzdem nicht oder Zeit fĂŒr Faltencreme#Am besten finde ich mollige faltige Frauen die mir sagen wollen wie sehr ich zugenommen habe. Bruh#Wenn ich so aussehen wĂŒrde wĂ€re ich einfach ruhig#Ich renne niemanden hinterher und lese ihnen was mit Megafon vor#Und renne wie eine hungrige Ratte im Kreis rum und beobachte fremde Menschen beim leben um was zu finden worĂŒber man lĂ€stern kann#Verzweifelt auf der Suche nach Schnipseln fĂŒr die eigene Story#Es kommt mir so bekannt vor đ#Diese Frauen beschĂ€ftigen sich ein bisschen zu sehr mit einer schizophrenen bösen Migrantin#Fast so schlimm wie sehr fragwĂŒrdige Frauen die einem öfters nachschreien dass man seine Staatsschulden begleichen soll#Oder sofort Bafög zurĂŒckzahlen soll weil man im Edeka nach Bio-Aufbackbrötchen gegriffen hat#Hier flieĂt zu viel Geld. Hier wohnen bestimmt Illegale. Jemand besitzt zu viele Jacken. Maren & Carmen & Co suchen GlĂŒcksgefĂŒhle#Ich alleine bin einfach zu langweilig. Richtig krasse Kripo Leute mĂŒssen sich dann immer eigene Storys zusammenschneiden#Nach den arabischen Clans bin ich gleich an zweiter Stelle.#IcH hAbe gehĂrt⊠jEmand hat GesAgt ⊠Ich habe es so aufgeschnapptâŠ#TrisTan ruFt mich niCht zurĂŒCk. DAs muss er sich noch einmal ĂŒberlegen#Wie viele gutE deutsche-deutsche Frauen gibt es hier und der will die verrĂŒckte komische ViEtnamesin?#Irgendwie sehr unsicher und kindisch. Also wie die Frauen die er gerne fickt aber ca. 8-10 Jahre jĂŒnger#Nur weitaus hĂŒbscher#Was ist mit einer richtigen guten Frau? SĂŒĂe liebe Lauren. Die ist voll normal. NPD Steffi oder Humana Sandy?#Andere MĂŒtter haben auch normale hĂŒbsche Töchter ja. Sie ist unzurechnungsfĂ€hig#Das Schlitzauge wĂŒrde ihm die Haare im Schlaf abschneiden. Seinen Hund auf den Grill packen und dann sein Portmonnaie klauen#Um auf der StraĂe Koks zu kaufen#Dann blinkt er und wacht in einer Marzahner Platte auf#Augen auf bei der Partnerwahl :(
1 note
·
View note
Note
Hi! I just found your After Christmas comic and I LOVE it! I would love to read your earlier stuff, do you have a link please? Thanks! đ
Hi! Sure. Here is a list with all of my comics. There are some only available in German.
Good Omens Comics:
Night walk
The betting profit (sequel to the bet)
The bet
After Christmas special (sequel to christmas story)
Christmas story
Some Cocoa
Solving Problems
My own Storys (german)
Cactus & Sunflower
KomplementÀr
Vom Feuer gekĂŒsst
170 notes
·
View notes
Text
5x r/eigen sneezed incidentally and 1 time he did it on purpose - m/ob p/sycho
r/eigen x s/erizawa, kink!s/erizawa
Parts: 1 2 3 4 5 +1
Perfume
Serizawa was used to Reigenâs quirks, his fast talking, his wild gesticulating, and his questionable claims and methods. He was even desensitized to his sudden yelling and general intensity. The things that used to raise his anxiety to sky high levels were now routine and mundane.
âHh- huhâEUSHhâewh! âŠUghh⊠hehhâŠhh!-âŠhHEDTSCHhâiew! -huh.â
That was another story.
Serizawa held his breath and looked away as Reigen blew his nose into the same tissue heâd used to catch the pair of violent sneezes. The polite thing to do was to ignore it. Easier said than done, considering it was just the two of them alone. Maybe he shouldâve said bless you instead, but he was pretty sure heâd already missed the time window. And now he was certain.
âSorry, ugh. That ladyâs perfume was rhh-really, ahem, strong.âÂ
Serizawa nodded. âYeah.â He could smell that client from the moment sheâd opened the door. Older women tended to really like Reigen, and this one had been particularly handsy with him throughout the consultation and in her wake had left a cloud of sickly-sweet perfume to slowly diffuse throughout the room. Knowing those particularly wrenching sounding sneezes had a cause did things to Serizawa that heâd prefer to only acknowledge in the privacy of his home.Â
âExcuse me,â Reigen said, snatching another tissue and glancing up at the light for a moment to help the itch in his nose surge past the point of no return. âhehâŠhhâŠEUSCHhiu!âÂ
The tissue was visibly soggy, and Reigen pulled a face as he discarded it and rubbed hand sanitizer into his palms.Â
â...Are you okay?â Serizawa asked.
âYeah, Iâll be fine,â he said, waving one hand while his other pinched the bridge of his nose and massaged a few circles into his skin. The explicit squelching sound that followed the action echoed a few times in Serizawaâs inner ear in spite of his best efforts to disregard it. He discarded the tissue and let out a noise of discontent. âUgh.âÂ
If Serizawa had learned one thing about Reigen itâs that he could hold a conversation with a brick wall and not run out of words. And right now, he was sure he could only focus on one subject.
âI was trying so hehâ so hard not t-to hheh⊠w-wait⊠hh⊠hehDSCHhâew!â This time he wasnât fast enough in bringing up a fresh tissue to catch the sneeze and ended up spraying his fist instead in an attempt to cover his mouth and nose. Belatedly, he grabbed a few tissues for his nose which was already scrunching with irritation, and he managed to get it up just as his nasal sills began to glisten in the light. He blew his nose gently and rubbed his nose vigorously before tossing and replacing the tissue. Â
âUgh, god,â he bemoaned, pausing to sniffle and wipe the droplets from his hand with the fresh tissue, âAnyway, uh, at least I didnât sneeze on her when I was performing that exorcism.â
â...Yeah.âÂ
Upon further inspection, Serizawa could see a speckled dark gray pattern on the sleeve of Reigenâs jacket. His ears went hot as he tried to shove this exchange into an imaginary file cabinet within his mind for later.Â
Reigen blew his nose again. âGod, like, itâs in my nose, itâs in my ch-heh- damnit!âHâGSHschhu! -guh.â He rubbed his nose again through the tissue and groaned. âIt burns like hell.â
âIâll, uh, open a window.â
âThank you.â
Serizawa figured this would help the both of them solve their respective problems. He was about a minute into somewhat successfully willing his dick to stop standing at attention to stand by instead when he turned around and realized Reigen was staring at him. This couldn't be good. Could he have noticed?Â
âAre you alright?â Reigen asked.Â
âI'm fine, thank you for asking.â Serizawa winced at the way the words tumbled out of his mouth and cleared his throat.
âOh,â Reigen murmured, giving him a closer look, âWas it bothering you too?â
âYeah, IâI have a headache,â he lied, though, at this ratte he was sure he really was going to have one later.Â
âI see. That sucksâ Reigenâs brow furrowed. âWell, sorry for all the noise, Iâm sure itâs just making things worse.â
Serizawa could feel the heat rushing to his face as scanned the room for an out. He looked at the empty cup on Reigenâs desk. Maybe there was a god.
âNot at all. Iâll make some more tea.â
Thankfully, Serizawa was facing away from Reigen because his blush only worsened when Reigen made a poor attempt at stifling another sneeze, letting out a shuddering breath afterwards. âhGNKkâchâŠhuhhâŠâÂ
Oh shit. Was he doing that on Serizawaâs behalf? Yeah, there was no way heâd be able to turn around from the kettle anytime soon.
âIâll be right back,â Reigen said, followed by the familiar sound of tissues being pulled from the box.Â
After about fifteen minutes in the restroom, he returned with a red nose and watery eyes, but had managed to stop sneezing for the rest of the day. He also suddenly had a lot less to say than usual, and for the rest of the day Serizawa felt a twist in his chest every time he saw him pinching the bridge of his nose.
#dont mind me#trying to peer pressure myself into finishing this#bc usually when i do the 5+1 i give up and never finish#anyway#snz#snzblr#snz fic#r/eigen#my writing#5 + 1
63 notes
·
View notes
Note
WIP Wednesday arbeitest gerade aktiv an einem Oc der an Stories? Teile etwas mit uns darĂŒber? #sharewhatintheqieks #ffmmff #workinprogress #fanfiction.de
yess, weiter und immer weiter bei witch valley! @bejeweldskeleton hat ja schon ein ada snippet aus dem nÀchsten kapitel gepostet und da darf ein snippet von kade nicht fehlen:
"Erst in Seattle hatte Kade das Autofahren richtig hassen gelernt. Als Teenager hatte er es noch kaum erwarten können seinen FĂŒhrerschein zu machen; fahren wohin man wollte, wann und mit wem man wollte. In Kades naiver, jugendlicher Vorstellung hĂ€tte es sein Leben komplett verĂ€ndert, aber ein eigenes Auto konnte man sich als Migrantenkind aus einem Single-Mum-Haushalt nicht leisten. Stattdessen war er auf die klĂ€glichen BusfahrplĂ€ne angewiesen und ab und zu lieĂ er sich sogar von Rick breitschlagen, dass er ihn nach Hause fahren durfte, wenn die Abende bei Jazz und Zack zu lang geworden waren. Sie trĂ€umten von einem Roadtrip. Die KĂŒste hinunter in den SĂŒden, oder am Besten direkt quer durchs Land, nach New York oder vielleicht sogar Miami. Sie hatten schon Karten mit Routen markiert und endlich Ricks Autoradio repariert. Kade musste nur die High School hinter sich bringen und den Abschluss machen. Das war gewesen, bevor sich all die PlĂ€ne vor seinen Augen in Luft auflösten. Mit einem dummen Streit und seiner dummen Wut."
23 notes
·
View notes
Note
WIP Wednesday arbeitest gerade aktiv an einem Oc der an Stories? Teile etwas mit uns darĂŒber? #sharewhatintheqieks #ffmmff #workinprogress #fanfiction.de
Und weiter gehtâs! Ich sehe ein, ich bin sehr langsam, aber es ist immerhin Mittwoch und ich schĂ€tze das zĂ€hlt irgendwie?
Generell wĂŒrde ich gerade echt gerne an OCs arbeiten, ich bin momentan wahnsinnig motiviert was das Schreiben von Steckbriefen betrifft (vielleicht auch weil ich was meine Storys betrifft seit Ende August etwas in einem Kreatief hĂ€nge) und bin deswegen auch immer zurzeit dabei zu schauen, was es neues gibt und wo ich mich denn bewerben könnte!Â
Wir wollen jetzt mal nicht generell darĂŒber reden, wie viele Ideen fĂŒr MMFFs ich noch rumliegen habe, zu denen es nie mehr kommen wird. Aber es gibt doch zwei Projekte, an denen ich immer wieder etwas arbeite. Das wĂ€ren einmal lost in seoul, woran ich mit der lieben @dundunduuuuuuuuuun sitze, und das andere ist meine Story Blutspuren im Schnee. Ich wĂŒrde sagen, die Geschichten sind beide in etwa gleich weit? So World Building und Cast und so weiter sind abgeschlossen, bei lost in seoul ist die Webseite etwas weiter (was hauptsĂ€chlich daran liegt, dass ich da ein hĂ€ssliches Konzept hinhauen kann oder abwarten und @dundunduuuuuuuuuun macht wĂ€hrenddessen eine schönere Webseite daraus, als ich es jemals könnte) und bei Blutspuren im Schnee bin ich was die Prologe betrifft weiter (und ich will hier erwĂ€hnen wie ich motiviert fĂŒr jedes Haus in jedem Jahr und jeden Lehrer extra StundenplĂ€ne entworfen habe, es hat mich circa 3 Stunden gekostet und ich war so kurz davor allen Zeitumkehrer zu geben und das passt schon zu sagen â da hat es jemand direkt bereut das er dachte motiviert noch zusĂ€tzliche UnterrichtsfĂ€cher erfinden zu mĂŒssen).Â
Trotzdem wird es bei beiden noch dauern, bis sie endgĂŒltig bereit sind hochgeladen zu werden, allerdings hier mal kleine Teaser zu den beiden Geschichten!
---------------------------------
LOST IN SEOUL
romance | soulmates | actually every single soulmate trope that ever existed
« i donât know what i am missing so bad but it is hurting like hell »
Um die stĂ€ndig sinkende Geburtenrate zu bekĂ€mpfen und zu verhindern, dass das eigene Land ausstirbt, hat die koreanische Regierung im Jahr 2032 das Soulmate Project gestartet. Wenn man schon einen perfekten Partner hat, was soll dann einer glĂŒcklichen Zukunft mit Kindern noch im Weg stehen?
Zuerst war das Projekt auch sehr erfolgreich. Aber wie meistens, wenn Menschen Gott spielen wollen, dauert es nicht lange, bis sich die Grenzen zeigen, an die man stöĂt, wenn man in die Natur und das Schicksal eingreifen will. Die zweite und dritte Generation des Soulmate Projects sollten die Nebenwirkungen in den Griff bekommen, stattdessen fĂŒhrten sie zu vielen unvorhergesehenen Verkettungen und so entstanden neue, gravierende Probleme.Â
Nun, knapp 200 Jahre spĂ€ter kĂ€mpfen immer noch viele junge Erwachsene mit den Konsequenzen des Projekts und versuchen, irgendwie ihr eigenes GlĂŒck zu finden, wĂ€hrend das frĂŒher als Segen angepriesene Programm in vielen FĂ€llen eher zu einer Qual geworden ist.
« sometimes these strings bind us and sometimes they set us free »
---------------------------------
BLUTSPUREN IM SCHNEE
coming of age | friendship | romance | mystery | crime
« all of you have no clue how powerful the blood of a wizard really is. »
Die Himalaya Mayika Schule fĂŒr Hexerei und Zauberei ist eine Zauberschule versteckt im Himalaya Gebirge, die talentierte junge Zauberer und Hexen im asiatischen Raum auf das Berufsleben vorbereitet. Die zukĂŒnftige Elite der asiatischen Zaubererwelt stammt zu einem GroĂteil von dieser Schule. Es handelt sich um eine Prep School, um aufgenommen zu werden braucht man also einen Abschluss von einer Zauberschule. Die Ausbildung dauert 3 Jahre.
GegrĂŒndet wurde die Himalaya Mayika Schule fĂŒr Hexerei und Zauberei erst vor 9 Jahren. Der Hintergedanke war, dass man eine unabhĂ€ngige Schule hat, die talentierte junge Hexen und Zauberer gezielt auf die Berufswelt vorbereitet, ohne dass die mĂ€chtigen Zaubererfamilien der einzelnen LĂ€nder zu viel Einfluss haben. AuĂerdem soll die internationale Zusammenarbeit gefördert werden. Â
Seit Anfang des Jahres kommt in ganz Asien immer wieder zu ZwischenfĂ€llen mit einem alten, schwarzmagischen Orden, die schon einige Tote gefordert haben und immer mehr fĂŒr Unruhe in der Gesellschaft sorgen. Nun, kurz vor Beginn des neuen Schuljahres, hat die Vertrauenslehrerin fĂŒr Taiwan mit den Worten das sie dieses Jahr nur ĂŒber ihre Leiche zurĂŒck an die Schule kommen wĂŒrde gekĂŒndigt. Und es dauert auch nicht allzu lange, bis es im abgelegenen Himalaya Gebirge zu seltsamen VorfĂ€llen kommt, bis die SchĂŒler schlieĂlich anfangen zu verschwinden.
« your screams will echo from the mountains, but they will never find you. only a trail of your blood in the snow. »
20 notes
·
View notes
Note
WIP Wednesday arbeitest gerade aktiv an einem Oc der an Stories? Teile etwas mit uns darĂŒber? #sharewhatintheqieks #ffmmff #workinprogress #fanfiction.de
Danke fĂŒr die Fragerunde, ich beleben immer wieder den tumblr tag , auch wenn ich gefĂŒhlt nicht alle antworten angezeigt bekomme. đ„Čđ
Zugegeben mĂŒsste ich auch wieder aktiver an den wips arbeiten, doch ich hoffe dass ich mich die nĂ€chste Zeit wieder mehr dazu motivieren kann. :D
WIP OC â Esther Park fĂŒr goodbye and good luck von @quinaelfina
Schon im Oktober hatte ich einige Stichpunkte und Ideen gesammelt, die ich eigentlich nur noch ausschreiben mĂŒsste ⊠aber davor hatte mich die letzten Wochen gedrĂŒckt, wenn ich ehrlich bin.
Bisschen mehr zu Esther: koreanische Diaspora in den USA und sie weiĂ es noch nicht, aber eines Tages wird sie mit Persephone-esquen FĂ€higkeiten erwachen. Vielleicht wird sie endlich die Heldin ihres eigenes kdramas lol. Ihre Eltern fĂŒhren ein Restaurant, in dem sie regelmĂ€Ăig aushilft oder mitarbeitetet und ihren Ex sieht sie regelmĂ€Ăig, ganz awkward. So min. 1 mal die Woche. đ„ž ach und den Charaktertext, samt Eigenschaften, schiebe ich natĂŒrlich auf.
WIP Stories â birds of a feather (bridgerton mmff), einfach weil ich mal mehr, mal weniger aktiv an der Story arbeite. DrĂŒcke ich mich davor Namen zu recherchieren und auszusuchen, obwohl mir das eigentlich zu viel Freude bereitet? Vielleicht. Aber ich denke (hoffe), dass mich meine boaf christmas teaser Idee dazu bewegt endlich wieder mehr zu tun. Schweinehund ĂŒberwinden und so. Oder so Ă€hnlich lol. (btw fĂŒr teaser könnt ihr euch gerne bei @bonnieeldritch bedanken.)
F1 romance, hat null was mit ff,de zu tun, aber seiâs drum. :D Obwohl es mich schon interessieren wĂŒrde, was fĂŒr Paare bei einer mmff rauskommen wĂŒrden. Von all den Ideen, die mir im Kopf schwirren, ist das gerade tatsĂ€chlich die, welche mir (momentan) am meisten zusagt und ich sogar gewillt bin in die Tasten zu hauen. âGrausigeâ lovestories können ĂŒberraschend motivierend sein. Aber sonst schiebe ich auch immer davor, dass ich erst unbedingt recherchieren muss, bevor ich auch nur ein Wort tippen kann. Tja, und dann schreibe ich nie was und die Ideen verrotten in meinem Kopf oder auf irgendeinem Block. đ€·đŒââïž Aber vielleicht kann die Story meine Selbst-Manipulation, Angst, mir ein eigenes Beinchen stellen oder was es sonst ist, auch endlich besiegen. Manchmal muss man auch einfach mal anfangen :âD
(Sagte sie und tat es nie.)
25 notes
·
View notes
Text
'Mit der Zeit baut sich alles auf, so wie seit Tagen der Rausch.'
-Unknown
#zitat#selfmade#tumblr zitate#eigenes#girl#drugs#gedanken#eigenwerk#words#love#its true#true story#true#days#420#late night#night#zitate sprĂŒche#sprĂŒche#zitateundsprĂŒche
8 notes
·
View notes
Note
Itâs teaser Tuesday today! Schwirren dir zur Zeit Kapitel, Strory Oder Oc Ideen im Kopf umher teile alles was du möchtest mit uns? #ffmmff #fanfiction.de #shareyourloveforthingsinyourhead
Erstmal vielen Dank fĂŒr die Frage! Ich hab leider etwas lĂ€nger gebraucht diese so beantworten, als ich eigentlich wollte, aber âšfinallyâš:
OCs habe ich immer im Kopf, aber im Moment im Fokus stehen Irene Dove Carvell (fĂŒr @shineyfroggos Curse of Lazarus) und Rowan Fahey (fĂŒr MoonchildSassi The Path of Corrupted Magic).
đȘ» Irene D. Carvell:
"If you can't beat them make them bleed like pigs."
Tochter des Thanatos, Grief Counsellor und Dauercamper. Im Gegensatz zu Cora wird sie oft als harmloser eingestuft, ist aber auf ihre eigene Art mindestens genauso schlimm wie sie. Izzy wirkt als sei sie ein auf einer ganz anderen Sequenz als alle anderen, etwas was nicht unwahr ist, aber sie ist definitiv nicht das Maniac Pixie Dreamgirl, fĂŒr die sie so mancher Mann gehalten hat. Auch wenn sie ein stĂ€ndiges seeliges LĂ€cheln auf den Lippen trĂ€gt, ist sie ihrer Schwester Ă€hnlicher als man glauben wĂŒrde. Sie tötet mit dem selben LĂ€cheln mit dem sie jĂŒngere Camper, die ihre ersten Freunde/Geschwister verloren haben tröstet â ein Grund warum die Ă€lteren wissen, dass sie nicht das einfache Opfer ist das sie scheint. Sie ist unhinged und I love her.
"Beautiful. Bisexual. Sickly."
đȘ» Rowan Fahey:
"Everytime I make a mistake I think the only solution is to be put down like a sick dog."
Feuerteufel, Sitzenbleiber und TagtrĂ€umer. Rowans Ruf ist im Keller, ebenso wie seine Motivation fĂŒr alles was mit der Schule zu tun hat. Keiner ist sich sicher, wie ausgerechnet er es nach Ravenclaw geschafft hat, am wenigsten seine Mit-Ravenclaws. Anstatt zu lernen, treibt er sich lieber in den versteckten GĂ€ngen Hogwarts herum, oder ist in seinen TagtrĂ€umen verloren. Trotz schlechten Rufes, ist er eigentlich ein lieber Kerl, mit Liebe fĂŒr alles Ungeliebte und Weirde. Aber ein resting bitch face und die Angewohnheit Augenkontakt, wie die Plage zu vermeiden, fĂŒhrt dazu, dass die meisten ihn nicht gut genug kennen lernen um festzustellen, dass sein Ruf weniger akkurat ist, als man glaubt.
"I CANT DO THIS ANYMORE. (I can and I will keep doing this.)"
Storys: An dieser Front gibt es seit langer Zeit, tatsĂ€chlich das erste Mal wieder etwas! Es gibt 1/5 Prolog, diverse Collagen und eine halbfertige Website. đ
đȘ» strange old things:
"what is home if not the first place we run from."
Genre: (kinda) folk horror/(queer) late coming of age/small town vs. big city life./Urban (low) magic./slice of life.
Plotbunny: Havenfalls, (fiktive) Kleinstadt in der Appalachia Region, ist das Zuhause unser Protagonisten. Eine Stadt geprĂ€gt zugleichen Teilen von einer gescheiterten Wirtschaft und einem winzigen Rest von Magie, der in den Legenden und vergessen Orten dieser Welt Zuhause ist. Nach einem verhĂ€ngnisvollen Nacht, die fĂŒr ein Aufeinandertreffen mit der Magie des Ortes und ihren Leben sorgt, haben unsere Charaktere alle, einer nach dem anderen den Ort â und hoffentlich die Magie, den Horror ihrer Jugend zurĂŒck gelassen. Leider tendiert die Magie dieser Welt dazu, sich nicht gerne ignorieren zu lassen. ZufĂ€llig (oder auch nicht) sind sie alle in dieselbe GroĂstadt gezogen, haben mehr oder minder den Kontakt verloren, wĂ€hrend sie versuchen ihren Platz in der Welt zu finden, wĂ€hrend die Magie ihnen auf die ein oder andere Weise einen Strich durch die Rechnung macht. Als sieben Jahre spĂ€ter das erste Klassentreffen des 2017 Abschluss Jahrgangs stattfindet, zieht das Schicksal sie wieder in denselben Orbit und ihre Vergangenheit wird prĂ€senter den je. Die Story wĂŒrde sich in zwei verschieden prĂ€sente Timelines aufteilen: Interluden aus 2017, bevor sie den Ort verlassen haben und 2024 vor, wĂ€hrend und nach dem Klassentreffen.
Additional Stuff: Ich wĂŒrde diese Geschichte liebend gerne auf Englisch schreiben, da ich gerade meine Abschlussarbeit und diverse andere Angaben auf Deutsch schreibe und gerne in Ăbung bleiben möchte. Dementsprechend wĂŒrde ich diese Geschichte vermutlich auf Ao3.org hochladen (Fanfiktion erlaubt nur deutsche Prosa), aber sie trotzdem als mmff aufziehen, bestehe daran Interesse? đ Der Steckbrief kann natĂŒrlich trotzdem auf Deutsch ausgefĂŒllt werden, es geht mir lediglich daran, dass ich in Englischer Prosa fit bleibe. âš
21 notes
·
View notes
Text
part 2 to the trans fips story, this time ft. zeke and rhun
Zeke starrte perplex auf deren Fund, welchen dey gerade gemacht hat, im Bad des jĂŒngsten der BrĂŒder. Warum hatte erâŠ?
Nachdem Klaus dey ĂŒber mehrere Tagen hinweg so gut wie stĂŒndlich genervt hatte, dey sollte doch bitte mal nach Fips schauen, da dieser ihm seit einiger Zeit nicht mehr auf jegliche Art geantwortet hat, hatte Zeke schlussendlich nachgegeben.
Zwar hatte dey absolut keinerlei Interesse, was denn schon wieder fĂŒr ein Streit zwischen deren BrĂŒdern abging, da es dey auch nicht wirklich etwas anging, und hatte erst versucht Klaus zu ĂŒberzeugen doch selber vorbeizuschauen, jedoch war dieser, laut eigener Aussage, zu sehr im Weihnachtsstress um sich Zeit dafĂŒr zu nehmen, und Rhun war ebenfalls zu beschĂ€ftigt, weshalb Zeke nun dazu verdonnert wurde.
Fauler Sack. So besorgt war er dann wieder auch nicht, was?
Eigentlich hĂ€tte Zeke auch nie zugestimmt, da dey normalerweise Besseres zu tun hatte, aber nach einer unnötig langen Diskussion gab dey schlieĂlich nach. Warum auch die Zeit mit Klausâ Dickköpfigkeit verschwenden? Es brachte doch eh nichts.
Genervt machte Zeke sich also spĂ€t in der Nacht auf den Weg zu dem jĂŒngsten der BrĂŒder. Wonach sollte dey ĂŒberhaupt schauen? Ob Fips noch lebt? Bock darauf, ihn auszuquetschen, warum er sich nicht meldet, hatte Zeke jetzt nicht unbedingt. War schlieĂlich auch nicht deren Angelegenheit. Dey selbst hatte sich in all den Jahren vielleicht ein oder zwei Mal bei Fips gemeldet, ihr Kontakt miteinander war schon immer etwas brĂŒchig.
Dass Klaus sich regelmĂ€Ăig bei ihm meldete, war fĂŒr Zeke keine wirklich groĂe Ăberraschung. Immerhin bekam dey selbst öfters Nachrichten von den Ălteren. Und, ganz ehrlich, wenn Fips einfach aus Genervtheit nicht mehr antwortete, hĂ€tte Zeke ihn auch gut verstehen können.
Als dey bei Fips ankamen, lag dieser schon im Bett am Schlafen. Wenig verwunderlich, da es schon extrem spĂ€t in der Nacht war. Zeke beobachtete ihn eine kurze Zeit lang beim Schlafen, fragte sich erneut wonach dey ĂŒberhaupt suchte, bevor dey mit den Schultern zuckte und den Raum verlieĂ.
Jep. Lebt noch. Job erledigt.
Da Zeke ohnehin den langen Weg schon fĂŒr sinnlos fand, dachte dey sich, dey könnte sich zumindest noch etwas zu essen mitnehmen. Jetzt, wo Zeke schon hier war. Damit es sich zumindest etwas lohnen wĂŒrde.
Zu deren EnttĂ€uschung, jedoch nicht Ăberraschung, war der GroĂteil, den dey fand einfach nur Karotten. Karotten und Instant Ramen. Was auch sonst? Wenig begeistert von den ganzen Möhren, begann Zeke die Regale nach etwas brauchbarem zu durchsuchen, passte dabei jedoch nicht ganz auf wo dey hingriff und lieĂ versehentlich ein paar Eier auf den KĂŒchenboden fallen. ScheiĂe.
Das war jetzt nicht so geplant.
Fips hatte einiges an Chaos in seinem Haus, zumindest in letzter Zeit, da er noch nie unbedingt Meister der Ordnung war, und Zeke bezweifelte, es wĂŒrde groĂ auffallen, wenn dey einfach wieder gegangen wĂ€ren, jedoch wollte dey mal kein komplett rĂŒcksichtsloser Idiot sein. Zudem war es ja deren eigener MĂŒll, und wenigsten den könnte Zeke schon wegrĂ€umen. Ausnahmsweise.
Also sah dey sich um, diesmal auf der Suche nach TĂŒchern zum aufwischen, doch etwas wie eine KĂŒchenrolle fand dey nicht. Leicht genervt ging Zeke ins Bad, um dort die Suche nach PapiertĂŒchern fortzusetzen. Doch erneut, Fehlanzeige.
Hatte der Typ denn ernsthaft nichts da? Kann doch nicht sein.
Auf die Idee, einfach Toilettenpapier zu nutzen, kam Zeke in dem Moment nicht, weshalb dey begann, jegliche Schubladen im Bad zu öffnen. Wirklich viel war in ihnen nicht, und der meiste Krimskrams weckte auch kein groĂes Interesse in deren. An einem anderen Tag hĂ€tte Zeke vielleicht aus Neugier sich alles genauer angeschaut, um möglicherweise etwas zum drĂŒber lustig machen zu finden. Aber momentan war Zeke nur danach, einfach wieder zu verschwinden.
Eine Sache weckte jedoch schlussendlich doch deren Aufmerksamkeit. In einer der untersten Schubladen war nĂ€mlich im Grunde genommen nichts, auĂer einer Sache. VerbĂ€nde. Und zwar einige.
Was? WofĂŒr zum Teufel wĂŒrde Fips denn VerbĂ€nde brauchen? Geschweige denn, gleich so viele?
Wenn er sich irgendwie verletzt, konnte er sich doch wieder heilen? Komisch.
Sollte dey aber erstmal nicht weiter kĂŒmmern. War, immernoch, nicht deren Angelegenheit, weshalb Zeke extrem froh war, endlich TaschentĂŒcher zu finden, die Eier vom Boden zu wischen und abzuhauen.
----
Im Nachhinein schienen die ganzen VerbÀnde Zeke doch etwas mehr zu verunsichern, als dey gerne zugegeben hÀtte. Denn gerade mal am nÀchsten Tag fing dey erneut an, den Sinn dieser zu hinterfragen.
Waren sie nur aus Prinzip da? Als VorsichtsmaĂnahme? Falls doch mal etwas passieren sollte?
Aber warum dann gleich so viele, als wĂŒrde Fips sie regelrecht lagern. Als wĂŒrde er sie regelmĂ€Ăig brauchen und benutzen. Aber wofĂŒr?
Hatte er Verletzungen? Woher denn? Dey bezweifelte, dass es etwas in Fipsâ Leben gab, von dem dieser lang anhaltende Verletzungen davontrug. Noch mal, wenn er verletzt war, konnte er sich doch selbst heilen.
NatĂŒrlich machte Zeke sich keine Sorgen oder so. Warum sollte dey auch? Vorallem nicht um Fips. Als ob. Und selbst wenn, was natĂŒrlich niemals der Fall sein wird, wĂŒrde Zeke es nicht laut aussprechen.
Dass dey in der darauffolgenden Woche ab und zu nachts vorbeikam, war selbstverstÀndlich ebenfalls rein zufÀllig. Nur um sicherzugehen, dass Fips gescheit schlÀft, und um deren Job zu erledigen. Reine Routine. Nicht um nach offensichtlichen, potenziellen Verletzungen oder Wunden zu schauen, die Fips möglicherweise haben könnte.
Welche er ĂŒbrigens nicht hatte. Und das, obwohl der Verband trotzdem von Besuch zu Besuch weniger zu werden schien.
Was Zeke natĂŒrlich auch nur rein zufĂ€llig aufgefallen ist. Und nicht, weil dey jedes mal absichtlich nachsah. Das wĂ€re ja absurd. Warum sollte es dey auch interessieren? Sorgen machte sich Zeke sicher nicht. Mm. Absolut nicht.
Das dey wenige Tage spÀter Rhun einen Besuch abstatteten hatte ebenfalls nichts damit zu tun. Zeke wollte einfach nur mal wieder mit xier plaudern, wie es denn so bei Rhun lÀuft und wie es xier geht und so. Dass Fips dabei als Thema aufkam war zwar wirklich nicht geplant gewesen, doch lehnte Zeke es auch nicht ab.
Neben den ĂŒblichen kleinen Sticheleien und Witzen, erwĂ€hnte dey ganz nebenbei etwas ĂŒber die VerbĂ€nde die dey gefunden hatte, was von Rhun jedoch nicht ganz so lĂ€ssig abgewunken wurde.
âBandagen? FĂŒr welchen Zweck denn?â
Zeke zuckte nur mit den Schultern.
âSeh ich aus, als hĂ€tte ich âne Ahnung? Was weiĂ ich denn, was der Hase wieder anstellt.â
Rhun rollte mit den Augen und schwieg fĂŒr einen Moment, doch an xiers Gesichtsausdruck konnte Zeke erkennen, dass xier gerade ungefĂ€hr hundert mögliche Antworten durchging.
âHat er irgendwelche Verletzungen?â fragte Minty plötzlich, und erst dann realisierten die beiden BrĂŒder, dass sie scheinbar schon lĂ€nger bei ihnen stand und mitgehört hat. Rhun starrte sie kurz grimmig an, als wollte xier ihr mitteilen, dass sie sich nicht einmischen sollte, schĂŒttelte danach aber leicht den Kopf.
Minty lieĂ sich nicht von dem Blick abschrecken, sondern blieb weiter standhaft neben den beiden WĂ€chtern stehen und ĂŒberlegte wohl ebenfalls.
âIst er trans?â
Zeke und Rhun tauschten beide sofort einen raschen, verwirrten Blick aus.
Ja, war er. Aber Minty konnte nichts davon wissen. Woher denn? Es war eins der Themen, die so gut wie nie thematisiert wurden, geschweige denn, vor anderen Leuten. Und die paar Male, die Fips sie getroffen hat, war es unwahrscheinlich, dass sie es von ihm weiĂ. Fips hatte es noch nie jemandem von sich aus erzĂ€hlt, auĂer seinen BrĂŒdern. Damals, im Kloster noch.
Und vorallem, warum spricht sie das ausgerechnet jetzt an? WeiĂ sie etwas darĂŒber? Hatte sie eine Vermutung?
âWarum fragst du?â hakte Rhun nach und blickte sie an mit reiner KuriositĂ€t und Neugier, allerdings auch mit leichtem Zögern. Misstrauen schon fast.
âNaja, viele TransmĂ€nner benutzen VerbĂ€nde, um sie sich um die Brust zu wickeln. Damit diese flach wirkt. Ist aber extrem gefĂ€hrlich,â erklĂ€rte Minty, ignorierte Rhuns Augen die sie immer noch durchbohrten und entweder tat sie nur so als bemerkte sie die Reaktionen der anderen nicht, oder sie bekam die ernsthafte Verwirrung wirklich nicht mit.
âWas weiĂt du darĂŒber?â fragte Rhun erneut, diesmal schon etwas drĂ€ngender. Als hĂ€tte das Wort âgefĂ€hrlichâ etwas in xier ausgelöst, eine ganz neue Stufe der Neugier, allerdings war auch kaum merklich Sorge in xiers Blick. Zumindest soweit Zeke es beurteilen konnte.
Minty wirkte ein wenig perplex, woher denn dieses plötzliche Interesse von der Zahnfee kam, gab ihre Antwort jedoch relativ schnell. âĂh, also, wenn die VerbĂ€nde zu eng sind, können sie einem das Atem erschweren oder sogar blockieren. Und die Haut an sich wird anfĂ€lliger fĂŒr blaue Flecken oder Infektionen im schlimmsten Fall. AuĂerdem kann es sein, dass-â
Zu diesem Zeitpunkt hörte Zeke ihr schon nicht mehr zu. Dieses rĂŒcksichtslose Verhalten klang extrem nach Fips. Einfach zu handeln, ohne sich groĂ Gedanken ĂŒber die Konsequenzen zu machen. Typisch.
Und obwohl Zeke gerne so getan hĂ€tte, als wĂ€re es dey egal und einfach das Thema zu wechseln, konnte dey nicht leugnen, dass irgendein merkwĂŒrdiges GefĂŒhl in deren aufkam. Warum wĂŒrde Fips so etwas machen? Dass er hĂ€ufiger unĂŒberlegte und spontane Entscheidungen traf, die im Nachhinein extrem rĂŒcksichtslos waren, war nichts Neues.
Aber das war nicht unĂŒberlegt. Wenn man den regelrechten Vorrat an VerbĂ€nden bedenkt, könnte man meinen, dass Fips das geplant haben muss, dass er das voll und ganz absichtlich tat.
Aber wieso? Warum wĂŒrde er denn freiwillig seinen Körper so beschĂ€digen? Und das auch noch wissentlich?
Zeke schĂŒttelte den Kopf. Sollte Gedanken wollte dey gar nicht haben. Sollte Fips doch machen, was er will. Wird schon sehen, was er davon hat. Rhun schien ebenfalls in Gedanken versunken zu sein, da xier mehrfach von Minty gerufen werden musste, um auf sie zu reagieren.
âZahnfee? Alles okay bei dir?â
Xier starrte sie fĂŒr wenige Augenblicke wieder intensiv an, bevor Minty aufgefordert wurde, sich wieder um ihre Aufgaben zu kĂŒmmern, wobei sie natĂŒrlich schnell gehorchte und verschwand. Sobald sie wieder allein standen, beziehungsweise saĂen in Zekes Fall, murmelte Rhun, âIch muss mit ihm sprechen.â
Obwohl Zeke sich relativ sicher war, dass xier mehr mit sich selbst geredet hat, antwortete dey trotzdem. âAch was. Um den Hasen musste dir doch keine Sorgen machen. Wer sagt denn, dass das was deine Helferin gesagt hat, ĂŒberhaupt eintrifft?â
âOb es der Fall ist oder nicht, die Möglichkeit besteht dennoch. Und wenn da wirklich etwas dran ist, bedeutet das nichts Gutes.â
Zeke rollte nur mit den Augen und lieĂ sich etwas weiter im Sessel zurĂŒcklehnen, was von deren Bruder mit einem weiteren, grimmigen Blick kommentiert wurde.
âSelbst wenn, der kann sich doch selbst heilen. Wo ist das Problem?â
âDas Problem, mein lieber Bruder, ist warum Fips das ĂŒberhaupt macht. Es muss ja einen Grund geben. Nicht mal er ist so rĂŒcksichtslos.â
Den Witz der Zeke auf der Zunge lag, dass er vielleicht heimlich Masochist geworden ist, brachte dey lieber nicht. Einen Streit mit Rhun wollte dey jetzt nicht unbedingt erreichen.
âUgh⊠Okayyyy. Was hast du vor?â
----
Als Fips aufwachte mitten in der Nacht, war es um ihn herum noch dunkel, bis auf das leichte Mondlicht, das durch eins der Fenster schien. Warum genau war er aufgewacht? Ausgeschlafen war er sicher nicht, da er sich vor gerade mal zwei oder drei Stunden hingelegt hatte. Es war auch nicht so, als hÀtte er einen Alptraum gehabt, der ihn vom Schlafen abhielt.
Es fĂŒhlte sich an, als hĂ€tte ihn etwas, oder jemand, absichtlich aus dem Schlaf gerissen.
Zwar wollte Fips einfach nur sich umdrehen und weiterschlafen, doch als er leise GerÀusche, die wie Schritte klangen, knapp neben ihm hörte, öffnete er vorsichtig die Augen. Es war gerade so hell, dass seine Augen sich so gut wie direkt an die Helligkeit gewöhnten.
Das Erste was er sah, war das Gesicht eines seiner BrĂŒder.
Zeke?!
âWas zum Fick?!â
Fips rutschte schnell weg von deren, und wÀre Zeke nicht von sich aus direkt weg gesprungen, hÀtte Fips dey wahrscheinlich aus Reflex geschlagen.
âDir auch guten Morgen,â meinte Zeke gelassen, wartete nicht einmal auf die Reaktion des Anderen bevor dey die TĂŒrklinke unterdrĂŒckte um die TĂŒr zu öffnen.
âWas zum Teufel machst du hier?!â schrie Fips ihn fast an, immer noch verdattert und verwirrt. Seine Frage wurde gekonnt ignoriert, als Zeke sich schon bereit machte zu gehen. âBin nur der Weck-Service. Viel SpaĂ euch,â antwortete dey, wobei der letzte Satz wohl an jemanden gerichtet war, der sich noch auĂerhalb von Fips' Sichtfeld befand.
Bevor er etwas erwidern konnte, war Zeke bereits verschwunden, und um die ganze Situation noch komischer zu machen, tauchte Rhun an deren Stelle auf.
âUnd was machst du jetzt hier? Wollt ihr mich verarschen?â Langsam wurde Fips genervt. War das alles ein Traum? Schlief er noch? Was wollten die beiden denn jetzt von ihm? Dass Klaus ab und zu mal vorbeikam, ohne jeglichen Grund oder AnkĂŒndigung, war er schon gewohnt. Aber die zwei? Die meldeten sich doch sonst nie bei ihm.
âAuch schön dich wieder zu sehen,â sagte Rhun in kompletter Gelassenheit, und stellte sich neben das Bett, um den Anderen besser betrachten zu können.
Fips rollte nur mit den Augen. âWenn das irgend âne blöde Verarsche sein soll, hab ich da jetzt echt keinen Bock drauf.â
âKeine Verarsche. Keine Tricks. Ich wollte mit dir reden,â stellte Rhun fest, und bevor Fips widersprechen konnte holte xier etwas hinter xiers RĂŒcken hervor. VerbĂ€nde.
Wo zum Teufel hatte xier die her?? War xier seine Sachen durchgegangen? Was wollte xier damit? Oh fuck. Hatte Rhun etwas mitbekommen? Bitte nicht. Xier konnte doch eh nicht wissen, wofĂŒr er sie brauchte. Dann wiederum, was sollte er xier denn sagen? Wenn Rhun den Vorrat gesehen hat, wird xier ihm definitiv Fragen stellen. Oh Gott, nein.
Auch wenn Fips nichts sagte, um sein Erstaunen und seine Ăberraschung so gut es geht zu verbergen, konnte Rhun trotzdem die Bedeutung seiner geweiteten Augen deuten. Etwas so gut fĂŒr seinen Geschmack. Rhun gab ihm einige Momente, um selbst ein GesprĂ€ch anzufangen oder eine ErklĂ€rung abzuliefern, an welchen Fips jedoch offensichtlich kein Interesse hatte.
âWofĂŒr brauchst du die Bandagen?â fragte xier ruhig.
Fips gab seinem BrĂŒder die erste Antwort die ihm einfiel, die auch einigermaĂen logisch klang. âWofĂŒr braucht man denn Bandagen? Schon mal was von Schnitten oder Prellungen gehört?â
âAusgerechnet du brauchst doch dafĂŒr keine VerbĂ€nde. Und wir wissen beide, dass du lieber Wunden durch Magie heilst, statt sie natĂŒrlich verheilen zu lassen.â
Shit. Hatte xier recht.
âJa und? Ne Notation kann nie schaden,â versuchte Fips abzuwinken. Leider ohne groĂen Erfolg.
âIch bezweifle, dass ein halbes Dutzend an Verbandsrollen als âNotrationâ zĂ€hlt.â Rhun hob leicht eine Augenbraue, wechselte aber schnell zurĂŒck zu einem neutralen Gesichtsausdruck. Fips beruhigen tat dies allerdings nicht.
âWarum juckt dich das ĂŒberhaupt? KĂŒmmer dich doch um deinen eigenen Kram,â kam von ihm zurĂŒck und er verschrĂ€nkte die Arme, seinen Kopf lehnte er an die Wand hinter sich.
âFips, ich frage dich das nicht, um dich zu Ă€rgern. Ich möchte nur sichergehen, dass du keinen Mist anstellst. Sag mir bitte, warum du diese Bandagen brauchst.â
âGeht dich ân ScheiĂdreck an.â
Rhun starrte ihn nur böse an, was als Reaktion mehr als reichte.
FĂŒr eine Weile weigerte Fips sich zu antworten und saĂ nur stillschweigend da. Warum zum Teufel mussten seine BrĂŒder ihn um diese Uhrzeit schon auf die Nerven gehen. Basierend auf Rhuns erwartungsvollen Blick, wusste xier doch eh schon, was xier hören wollte. Warum sollte Fips es dann noch aussprechen? Als wollte xier ihn folternâŠ
âAus⊠privaten GrĂŒnden,â murmelte er irgendwann, und seine Augen wandte sich ab von Rhun, nicht mehr fĂ€hig xiers Blicks standzuhalten. Und erneut ein Zeichen, wie schwach er doch eigentlich war. Hatte er denn vor ĂŒberhaupt irgendwas keine Angst?!
âHaben diese âprivaten GrĂŒndeâ rein zufĂ€llig etwas mit dem Abflachen deiner Brust zu tun?â fragte xier nach und Fips hĂ€tte xier gerne geschlagen. Warum fragte Rhun ihn ĂŒberhaupt?
âWenn du's eh schon weiĂt, frag doch nicht nach.â
âIch möchte deine BestĂ€tigung hören, um keine unnötigen Vermutungen aufzustellen.â
Mit zusammen gebissenen ZĂ€hnen und eng gekreuzten Armen gab Fips eventuell nach. Wenn auch extrem widerwillig und nicht im gewĂŒnschten Wortlaut.
âUnd wenn's so wĂ€re? Warum interessiert's dich?â
Rhuns Blick wurde sofort sanfter, und hÀtte Fips hingeschaut, hÀtte er möglicherweise sogar Anzeichen von Sorge erkannt.
âWarum sollte es mich nicht interessieren? Du bist immer noch mein Bruder und ich möchte nicht, dass du dich selbst diesen Schmerzen unterziehst,â fing xier an zu erklĂ€ren.
âMir geht's gut, keine Sorge,â wies Fips xier schroff zurĂŒck und warf endlich mal die Decke von seinem Körper, da es langsam warm wurde. Ob wegen der Temperatur oder aus in ihm brennender Scham, konnte er nicht definieren.
Rhun setzte sich langsam ans Ende seines Bettes, um Fips genĂŒgend Platz zu lassen und ihm trotzdem vorsichtig nĂ€her zu kommen. âHat dir schon mal jemand gesagt, dass du kein guter LĂŒgner bist?â
Normalerweise hĂ€tte der leicht amĂŒsierte Ton seines Bruders Fips ebenfalls zum Schmunzeln gebracht, aber in dem Moment war ihm einfach nicht danach. Er wollte ĂŒber dieses Thema nicht reden. Weder mit Rhun, noch mit irgendwem anders. Und der Fakt, dass Rhun auch noch so interessiert tat, machte es nicht besser. Die hatten sich doch noch nie fĂŒr ihn groĂ interessiert, warum jetzt auf einmal?
âMusst nicht einen auf möchtegern besorgt machen, mir geht's wirklich okay.â
Doch Rhun blieb standhaft, und je lĂ€nger xier ihn so intensiv ansah, desto mehr kam Fips das GefĂŒhl, dass Rhuns Sorge möglicherweise doch echt sein könnte.
âGeht es dir wirklich gut? Wenn alles in Ordnung wĂ€re, wĂŒrdest du nicht willentlich leiden,â stellte Rhun fest, und setzte xiers ErklĂ€rung fort, nachdem Fipsâ Gesichtsausdruck leicht verwirrt wurde. âDeinen Rippen und Lungen geht es sicherlich nicht gut, mit wie viel Druck du auf sie ausĂŒbst.â
âMir passiert schon nichts, ich trag schon keine heftigen SchĂ€den davon.â
âDass du dich selber heilen kannst, weiĂ ich. Was ich nicht weiĂ ist, warum du dass ĂŒberhaupt machst.â
Fips rollte erneut mit den Augen, der Drang, sich diesem GesprÀch zu entziehen, hatte ihn nicht verlassen, war aber nicht mehr ganz so prÀsent. Seine PrioritÀt war gerade, Rhun abzuwimmeln, um seine Ruhe zu bekommen.
âWas glaubst du, warum ich als Mann meine BrĂŒste verdecken will?" fragte er nach, eine Spur Ironie in seiner Stimme, als wĂ€re die Beantwortung dieser Frage so oder so unnötig und offensichtlich.
âDeswegen musst du dich allerdings nicht rund um die Uhr mit diesen schĂ€dlichen Methoden quĂ€len. Zu lange die VerbĂ€nde zu tragen ist extrem schĂ€dlich, auĂerdem gibt es ohnehin bessere Optionen.â
Fips traute seiner Stimme nicht, nicht zu brechen, weshalb er erneut nur schwieg. Aus welchem Grund auch immer, schien der Gedanke an seinen Körper allein, ihm schon zuschaffen zu machen. War ja klar, dass Rhun da keinerlei MitgefĂŒhl oder Empathie hat.
VerhĂ€tschelt oder bemitleidet zu werden, wollte Fips erst recht nicht, aber diese komplette Emotionslosigkeit und Ignoranz fĂŒhlte sich einfach nur nach Abweisung an. Als wĂ€re es xier scheiĂegal. Dass xier mehr auf Logik als auf GefĂŒhle fokussiert war, war ihm ja bekannt. SchlieĂlich war das schon immer so. Und dennoch wirkte es in diesem Moment besonders kalt.
Entweder das, oder Fips selbst war zu emotional. Konnte natĂŒrlich auch gut möglich sein. Ein weiterer Aspekt, den Fips an sich nicht leiden konnte, war, dass er seine GefĂŒhle oft nicht so unter Kontrolle hatte, wie er es gerne hĂ€tte. Aber auch dafĂŒr schien er zu schwach zu sein. Konnte er denn irgendwas?
Und obwohl er jegliche Andeutungen von TrÀnen direkt weg geblinzelt hat, in dem Moment, in dem seine Augen anfingen zu brennen, schien Rhun doch irgendwie etwas bemerkt zu haben. Xiers Stimme wurde sanfter als zuvor, fast vorsichtig.
âFips, wenn dir das so zu schaffen macht, hĂ€ttest du uns Bescheid sagen sollen.â
âWieso? Damit ihr euch drĂŒber lustig machen könnt? Ne danke,â blaffte er xier angespannt an.
âDas hĂ€tten wir nicht getan. Nicht bei so einem ernsten Thema.â
NatĂŒrlich wusste Rhun auch, dass dieses Gerede eher Wunschdenken als der RealitĂ€t entsprach, da Zeke sich herzlich wenig kĂŒmmerte, wann Witze und Kommentare angebracht sind und wann nicht. Allerdings wusste Rhun auch, dass es zumindest von xiers Seite aus, ein ehrliches GestĂ€ndnis war.
Nach ein paar weiteren Minuten, die in drĂŒckender Stille vergingen, forderte Rhun xiers jĂŒngsten Bruder auf, âKomm. Nimm bitte die VerbĂ€nde ab.â
âWieso sollte ich?â kam von Fips zurĂŒck.
âDeine Rippen haben eine Pause verdient. Und wenn du sie nicht abnimmst, nehm ich sie dir eigenhĂ€ndig ab.â
Allein, dass Rhun ihm diese âDrohungâ machte, zeigte, dass xier es ernst meinte. Und xier wĂŒrde nicht davor zurĂŒckscheuen, die eben genannten Worten in die Tat umzusetzen, so viel war sicher.
Fips seufzte, gab sich aber geschlagen. Ăberraschend schnell, fĂŒr seine VerhĂ€ltnisse. Auf einen Streit hatte er keine Lust. DafĂŒr war er dann doch noch zu mĂŒde.
â...Guck weg,â murmelte er nur, achtete genau darauf, dass Rhun auch ja wegsah, bevor er sich die VerbĂ€nde langsam abnahm. Und Rhun hatte Recht, sein Brustkorb fĂŒhlte sich tatsĂ€chlich direkt besser an. Kam wohl davon, diesen unzĂ€hlige Jahre am StĂŒck durchgehend viel zu eng zusammen zu schnĂŒren.
Rhun war mindestens genauso perplex wie Fips selbst, ĂŒber die Geschwindigkeit seines EinverstĂ€ndnisses, war aber respektvoll und schaute mit nach unten gerichtetem Blick auf xiers eigene Schuhe, bis keinerlei Bewegung mehr von Fips bemerkbar war.
Und tatsÀchlich hatte er den Verband abgenommen. Der lag nÀmlich nun vor ihm auf der Decke und wurde mit Verachtung von ihm angestarrt. Wenn Blicke töten könnten, wÀre der jetzt definitiv tot, obwohl es nur ein Gegenstand war. Fips Blick hÀtte alles und jeden umgebracht, so sicher war Rhun sich.
Bevor Fips auf dumme Ideen kommen konnte, nahm xier die Bandagen schnell an sich und stopfte sie in eine von xiers Taschen.
âBesser?â
âMh.â
Körperlich war es eine Art Erleichterung, klar. Allein seine Atemwege waren freier und er konnte sich auch um einiges leichter bewegen. Aber gleichzeitig spĂŒrte Fips jetzt auch wieder dieses Ă€tzende Gewicht an seiner Brust, das er seit Jahrhunderten verabscheut.
Rhun meinte es nur gut, und das wusste er auch. Aber das hieĂ nicht, dass er sich nicht unwohl fĂŒhlte. In seinen Augen wirkte seine Brust so viel bemerkbarer und Fips hĂ€tte sich am liebsten unter der Decke versteckt, um nicht von irgendwem gesehen zu werden.
âFalls es dich glĂŒcklich macht, in meinen Augen wirst du immer mein Bruder sein. Egal wie du aussiehst,â versuchte Rhun ihn aufzumuntern. Und dieses Mal schien es zu wirken, denn irgendwie schafften es diese Worte, ein LĂ€cheln auf Fipsâ Lippen zu bringen. Mehr als das Wort âDankeâ stumm zu formen, brachte sein Mund allerdings nicht heraus.
âTrotzdem bitte ich dich, mehr RĂŒcksicht auf deinen Körper zu nehmen. Diese VerbĂ€nde sind sowieso schĂ€dlich, den ganzen Tag damit herumzulaufen ist keine gute Idee. Wenn du reden willst, kannst du immer zu mir kommen. Wenn ich aber nochmal mitbekomme, dass du diese Dinger nicht rechtzeitig abnimmst, sorg ich persönlich dafĂŒr, dass du's bereust. Oder ich hetze Klaus auf dich.â
Kurzzeitig war Fips davon ĂŒberzeugt gewesen, wenn Rhun und Zeke schon da sind, wĂ€re Klaus auch keine Ăberraschung mehr. Allerdings war er nicht da, was Fips daraufhin deutete, dass ihm ĂŒberhaupt nicht Bescheid gesagt wurde. Wahrscheinlich wollte Rhun in Ruhe mit ihm sprechen, und Klaus war jetzt nicht unbedingt die Ruhe in Person.
âIch pass schon auf,â antwortete Fips, und obwohl seine Stimmlage nach wie vor leicht genervt klang, verriet seine Körpersprache, dass er nicht mehr ernsthaft genervt war. Nur, dass er dieses GesprĂ€ch ungern weiterfĂŒhren wollte, was Rhun jedoch einigermaĂen verstehen konnte.
----
Als Zeke deren irgendwann zu ihnen ins Schlafzimmer gesellt und prompt auf Fipsâ Bett fallen gelassen hatte, legte dey einen Arm um Fipsâ Schultern um ihn zu deren zu ziehen und ihm grob die Haare zu verwuscheln. Zwar waren deren Handlungen nicht gerade sanft, aber ausnahmsweise auch mal nicht von Hass oder Sticheleien getrieben.
âNa, kleiner Bruder?â
Fips versuchte relativ schnell sich aus Zekes Griff zu befreien, welcher ihn aber nicht loslieà und einfach nÀher zog.
âWas fĂŒr âkleinerâ? Ich bin gröĂer als du,â gab er dey als Antwort.
âJa und? Ich bin Ă€lter.â
Zeke war schon immer stolz gewesen, diese paar Minuten Ă€lter zu sein als Fips. Somit war dey nĂ€mlich nicht ganz der JĂŒngste. Der kleinste von allen fĂŒnf war dey trotzdem.
âNe NervensĂ€ge, das bist du.â
âTja. Immerhin bin ich der Einzige von uns, der eine Frau hat.â
âWie viel du der gezahlt hast, das die bei dir bleibt, ist mir immer noch rĂ€tselhaftâŠâ
Als er das halb beleidigte Gesicht seines Bruders sah, konnte Fips nicht anders, als zu grinsen.
âHey!â
#jcu#wÀchter#osterhase (jcu)#osterhase#fips#sandmann (jcu)#sandmann#zeke#zahnfee (jcu)#zahnfee#rhun#minty#(yes she's there too !)#sorry for the lack of klaus in this#i wanted to add him but considering i was already at around 3k words and wanted to finally finish this i couldnt really find a way to inclu#de him#sorry klaus#</33#(ended up being 4k words btw)#maybe i could write more trans fips stuff and give him a proper role in the next one ??#in case you guys are interested ??#requests/ideas are still welcomed#(even if i might not write them immediately bc i'm lazy)#poor fips#but also#at least he gets some kind of comfort in this#also posted on ao3 btw !
25 notes
·
View notes
Text
this is going to be completly opaque im sorry, i just really wanted to play with some of my OC. one thing i enjoy is making them be unexpectedly connected because i like it when everything is connected in my stories. these are the characters from a novella i wrote back in 2012 called Eigen, which i never published anywhere
(the story is essentially two scientists who were trying to create a space that was bigger on the inside than the outside fuck up, get trapped in a tesseract that functions very similar to the videogame qube and then eventually they manage to hack into the tesseract and get ungrounded from time and space and as they randomly jump through time periods, alternate dimensions and pocket universes they are desperatly trying to get grounded back again into their time and their world)
and the characters from my little comic Aika.
i like the idea that, by sheer time-space bullshit they end up having a baby somewhere in the multiverse that ends up being adopted into a normal family and the kid then grows up to be a trans woman who invents time travel and subsequently she herself gets tangled into stupid knots but at least this time within the boundaries of her own timeline
i dont know, sometimes i draw things to amuse myself only but im going to share them here anyway
21 notes
·
View notes
Note
Itâs teaser Tuesday today! Schwirren dir zur Zeit Kapitel, Strory Oder Oc Ideen im Kopf umher teile alles was du möchtest mit uns? #ffmmff #fanfiction.de #shareyourloveforthingsinyourhead
OC-Ideen habe ich grundsÀtzlich immer :D
Neben Nagi und Kiyoshi spuken mir aber primÀr diese beiden im Kopf herum:
Ilya aka the most boring man alive â Ein illegitimes rich kid, dessen ganze Existenz skandalös ist, selbst aber so langweilig ist, dass niemand etwas findet, ĂŒber das man wirklich tratschen könnte. Er ist Buchhalter, redet primĂ€r ĂŒber Finanzen und SteuererklĂ€rungen, sammelt Briefmarken und seine Lieblingsfarbe ist braun. Es muss ja keiner wissen, dass er fĂŒr seine Freundin nur ein beard ist, wahrscheinlich bald polizeilich wegen Finanzbetrug gesucht wird und er so gut wie jeden Moment seines Lebens kurz vor einer Panikattacke steht.
(Keine Ahnung, ob er oder eine Version von ihm jemals irgendwo reinpassen wird, aber ich liebe ihn (und seine shady Freunde) sehr :âD )
âCausing problems von purposeâ â sie hat noch keinen Namen, aber sie ist verdammt funny, cocky as shit, liebt Chaos und ist leider der Meinung, dass jede Aufmerksamkeit gute Aufmerksamkeit ist. would set her whole life on fire if it sounded funny enough
Und weil es mal wieder Zeit ist fĂŒr meinen jĂ€hrlichen rewatch von Leverage ist, schwirrt mir natĂŒrlich mal wieder meine heist MMFF Idee im Kopf herum.
Fandom? Keine Ahnung, aber eine vage Leverage style Truppe mit Dieb, Hacker, etc., die von jemandem erpresst werden, der will, dass sie etwas fĂŒr ihn stehlen. Aber natĂŒrlich hat jeder seine eigene Agenda und brav zusammenspielen wollen sie natĂŒrlich auch nicht.
Wird es zu dieser Story jemals wirklich kommen? Unwahrscheinlich, but one can dream :âD
15 notes
·
View notes